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Die beiden Basel projektieren ein neues Integrationsgesetz: Keine Aufenthaltsbewilligungen für Nicht-EU-Bürger ohne Sprachkurse und Abschlusstest. Die Ausländer sollen die Kurse auch weiterhin selber bezahlen.
"Grundsätzlich ist es nötig, die Sprache des Ortes zu lernen, in dem man lebt", sagt Beat Meiner, Generalsekretär der Schweizer Flüchtlingshilfe und Beobachter bei der eidgenössischen Ausländerkommission. Der Ethnologe betont, die Sprache sei das hauptsächliche Kommunikationsmittel, ohne das man von vielem ausgeschlossen bleibe. >>weiter
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