Kürzlich waren im Münchner Völkerkundemuseum die "Tage des ethnologischen Films". U.a wurde der Film "Dead Birds" von Robert Gardner aus dem Jahr 1961 gezeigt, schreibt Pietzler im antropologi.info-Forum. Er ging mit mehreren anderen Leuten nicht gerade begeistert nach Hause. Denn der Film, behauptet er, ist inszenmiert. Die Dani, die Gardner filmte, wussten nicht dass ein Film über sie gedreht wurde. Gardner wollte sie in ihrer Welt möglichst wenig stören. Pietzler fragt: Ist es ok, Fremde derart zu bevormunden? Pietzler hat noch mehrere kritische Aspekte im Film entdeckt >> weiter im Forum
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