Sueddeutsche Zeitung
(via romblog) Sprach- und Kulturwissenschaften haben die höchsten Studienabbruchquote: Sie liegt bei 45 Prozent. Das zeigt eine Studie des Hochschul-Informations-Systems (HIS). "Hier scheint es mir nicht falsch von einer dramatischen Situation zu sprechen. Die Studierenden besitzen häufig nur unklare Vorstellungen über ihr Fach, sie wissen auch wenig über sich selbst. Das Studium zeichnet sich nicht durch klare Strukturen aus, es mangelt an Vorstellungen über mögliche Berufsfelder. Der Stoff wird im Studium, aber auch in seinen beruflichen Bezügen, zu wenig begründet, sagt Nicola Holzapfel vom HIS. >> weiter
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