In den achtziger Jahren gab es kaum einen Schlagwortkatalog, der die Begriffe «Indianer» und «Literatur» miteinander koppelte. Heute hat sich nordindianische Literatur dagegen als Subdisziplin der Anglistik/Amerikanistik etabliert, schreibt Hartwig Isernhagen in der NZZ.
Der Literaturwissenschaftler bespricht zwei Neuerscheinungen, die Literatur von nordamerikanischen Indianern praesentieren: den "Cambridge Companion to Native American Literature" und Die Welt wird niemals enden. Geschichten der Dakota von Mary Louise Defender Wilson.
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