Die Konferenz vor einer Woche (Programm, abstracts, pdf) machte den Auftakt: Ines Kohl von der Forschungsstelle Sozialanthropologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) will gemeinsam mit der Universität aus der Bundeshauptstadt ein europäisches Zentrum der Tuareg-Forschung machen, meldet die Presse. Wie auch der Standard betont laesst sich das Leben der Tuareg nicht ohne den Einbezug der grosspolitischen Lage studieren, u.a. Bush' sogenannter "war of terror".
Von Ines Kohl gibt es u.a. das Paper Toyota, Chèch und E-Gitarre: Über Schönheit, Ästhetik und sozialen Wandel von Tuareg-Migranten in Libyen (pdf)
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