Warum gibt es Menschen, für die es selbstverständlich ist, zu helfen, obwohl sie dabei Gesetze brechen? Diese Frage untersucht Ina Boesch in ihrem neuen Buch “Grenzfälle. Von Flucht und Hilfe. Fünf Geschichten aus Europa”.
Boesch studierte Ethnologie, Geschichte und Publizistik an der Uni Zürich. Viele Jahre hat sie als Kulturredaktorin bei Schweizer Radio DRS2 gearbeitet.
>> Besprechung im Tagesspiegel
>> Rezension in der WoZ
Boesch hat auch eine interessante Webseite: http://www.inaboesch.ch
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