Das Magazin De:Bug interviewt Ethnologen Moritz Ege, der Karottenjeanstragende Jugendliche studiert.
Unter den Karottenjeansträgern, erzählt der Ethnologe, befinden sich überproportional viele der Jugendlichen aus den “Nachfolge-Milieus der Arbeiterschicht".
“Ähnlich wie in den frühen Tagen der Skin-Kultur frönen deutschstämmige und migrantische Jugendliche gleichermaßen einer Ästhetik für harte Straßenjungs", lesen wir.
Beim Studium dieser Szene ist offenbar der oft vernachlässigte Begriff der Klasse am relevantesten.
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Jeans sind noch in einem anderen Forschungsprojekt ein zentrales Forschungsprojekt, siehe “Study how and why people wear denim around the world!”
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