Master Ethnologie in Freiburg
Hallo! im Masterstudiengang Ethnologie in Freiburg sind noch Plätze frei!
Ich kann das Ethno-Studium in Freiburg denen, die im Moment noch nach Fach oder Studienort suchen, sehr empfehlen. Ich habe schon den BA Ethnologie in Freiburg gemacht und bin einfach hier geblieben. Das Besondere in Freiburg ist, dass man sich im Lehrangebot darum bemüht, nicht nur die wichtigsten Themen (Wirtschaft, Politik, Religion und Sozialethno und vieles mehr) abzudecken, sondern auch regional offen zu bleiben.
Zwar gab es gerade einen Übergang und dadurch etwas mehr Südost-Asien (Angeboten durch Frau Schlehe; die macht Indonesien), aber bald wird die 2. Professur wieder neu besetzt und dann wird eine weitere große Region regelmäßig angeboten, vermutl. wird das Afrika sein.
Darüber hinaus werden über die Mitarbeiter und Lehrbeauftragten andere Regionen und Themen angeboten, z.B. Lateinamerika, Nordamerika, Karibik, Medizinethnologie, Migration, Kunstethnologie, etc.
Es ist also immer ein buntes Programm und keine regionale Spezialisierung, die einen dann früh festlegt. Natürlich kann man auch eigene Interessenschwerpunkte legen; das bleibt jedem selbst überlassen. Dafür bietet der Master auf jeden Fall genug Freiraum.
Super finde ich auch die Betonung der selbst durchgeführten Auslandsaufenthalte. Im BA ist das ein ganzes Praxissemester, das die Studis im 5. Semester zu absolvieren haben. Das gibt einem Ideen für den Beruf, Praxiserfahrung 'im Feld' und Gelegenheit, während des Studiums für einige Zeit ins Ausland zu reisen, ohne zuhause wichtiges zu verpassen. Seltene Sprachen lernt man so quasi im Vorübergehen ....
Auch im MA sind solche längeren Praxisphasen vorgesehen, die man ebenfalls auf ein Semester ausweiten kann.
Der Master legt anders als der BA einen Schwerpunkt auf Theorievermittlung, das fand ich auch gut, um dann für meine Praxisplanung mehr Sicherheit zu haben.
Manche sehen es als Nachteil, dass das Freiburger Institut im Vergleich zu anderen recht klein ist und daher nicht immer extrem viele Kurse pro Semester stattfinden. Der große Vorteil davon ist aber, dass sich die Dozenten wirklich für einen interessieren, man immer Platz in den Sprechstunden hat und man intensiv über Studienprojekte, Praxis im Ausland etc. beraten wird.
Noch ein paar Besonderheiten:
- man kann auch Ethno-Kurse in Basel besuchen, dort liegt der Schwerpunkt auf Afrika. Die werden dann in Freiburg anerkannt.
- es gibt eine ganz nette Ethno-Fachschaft,
- es ist insgesamt auch eine gute Uni, ständig laufen tolle Angebote, Tagungen, viele Vorträge, etc.
- supernette Stadt, grün, jung, tolle Landschaft, etc.
schaut doch mal unter: www.ethno.uni-freiburg.de
Also: überlegt es euch, wir Freiburger Ethnos würden uns über Verstärkung freuen.
Master Ethnologie in Freiburg
» Hallo! im Masterstudiengang Ethnologie in Freiburg sind noch Plätze frei!
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» Ich kann das Ethno-Studium in Freiburg denen, die im Moment noch nach Fach
» oder Studienort suchen, sehr empfehlen. Ich habe schon den BA Ethnologie in
» Freiburg gemacht und bin einfach hier geblieben. Das Besondere in Freiburg
» ist, dass man sich im Lehrangebot darum bemüht, nicht nur die wichtigsten
» Themen (Wirtschaft, Politik, Religion und Sozialethno und vieles mehr)
» abzudecken, sondern auch regional offen zu bleiben.
» Zwar gab es gerade einen Übergang und dadurch etwas mehr Südost-Asien
» (Angeboten durch Frau Schlehe; die macht Indonesien), aber bald wird die 2.
» Professur wieder neu besetzt und dann wird eine weitere große Region
» regelmäßig angeboten, vermutl. wird das Afrika sein.
» Darüber hinaus werden über die Mitarbeiter und Lehrbeauftragten andere
» Regionen und Themen angeboten, z.B. Lateinamerika, Nordamerika, Karibik,
» Medizinethnologie, Migration, Kunstethnologie, etc.
» Es ist also immer ein buntes Programm und keine regionale Spezialisierung,
» die einen dann früh festlegt. Natürlich kann man auch eigene
» Interessenschwerpunkte legen; das bleibt jedem selbst überlassen. Dafür
» bietet der Master auf jeden Fall genug Freiraum.
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» Super finde ich auch die Betonung der selbst durchgeführten
» Auslandsaufenthalte. Im BA ist das ein ganzes Praxissemester, das die
» Studis im 5. Semester zu absolvieren haben. Das gibt einem Ideen für den
» Beruf, Praxiserfahrung 'im Feld' und Gelegenheit, während des Studiums für
» einige Zeit ins Ausland zu reisen, ohne zuhause wichtiges zu verpassen.
» Seltene Sprachen lernt man so quasi im Vorübergehen ....
» Auch im MA sind solche längeren Praxisphasen vorgesehen, die man ebenfalls
» auf ein Semester ausweiten kann.
» Der Master legt anders als der BA einen Schwerpunkt auf Theorievermittlung,
» das fand ich auch gut, um dann für meine Praxisplanung mehr Sicherheit zu
» haben.
»
» Manche sehen es als Nachteil, dass das Freiburger Institut im Vergleich zu
» anderen recht klein ist und daher nicht immer extrem viele Kurse pro
» Semester stattfinden. Der große Vorteil davon ist aber, dass sich die
» Dozenten wirklich für einen interessieren, man immer Platz in den
» Sprechstunden hat und man intensiv über Studienprojekte, Praxis im Ausland
» etc. beraten wird.
»
» Noch ein paar Besonderheiten:
» - man kann auch Ethno-Kurse in Basel besuchen, dort liegt der Schwerpunkt
» auf Afrika. Die werden dann in Freiburg anerkannt.
» - es gibt eine ganz nette Ethno-Fachschaft,
» - es ist insgesamt auch eine gute Uni, ständig laufen tolle Angebote,
» Tagungen, viele Vorträge, etc.
» - supernette Stadt, grün, jung, tolle Landschaft, etc.
»
» schaut doch mal unter:
» www.ethno.uni-freiburg.de
»
» Also: überlegt es euch, wir Freiburger Ethnos würden uns über Verstärkung
» freuen.
Danke für deinen Beitrag ......hatte mich auch bis zum 30.06.2010 beworben, allerdings ist bis jetzt noch nichts gekommen.....ich bibbere sozusagen, würde mich echt freuen .....eine von 'euch' zu werden