Habitus und Lebensstil im Bezug auf Musikgeschmack
Hallo!
Ich schreibe gerade an einer Arbeit, in der ich untersuche, ob Musikgeschmack mit dem Habitus zusammen hängen kann. Nach meinen bisherigen Ansätzen bin ich der Meinung, dass der Habitus zwar als Wahrnehmungsfilter fungiert und auch Bewertungen beeinflusst, aber nicht auf konkrete Aspekte - wie eben den Musikgeschmack - angewendet werden kann.
Die Frage ist auch, ob Bourdieu als Grundlage passend ist. Vielleicht ist es sinnvoller Lebensstile zu definieren und auf Musikgeschmack zu beziehen...
Weiß jemand viell. Literatur, welche für dieses Thema passend wäre> Bin da leider nicht fündig geworden.
Für weitere Tips und Anregungen bin ich sehr offen
Liebe Grüße!
Habitus und Lebensstil im Bezug auf Musikgeschmack
Hallo Evasu,
was bedeutet defibrieren>
Du versuchst also nachzuweisen das der Musikgeschmack durch ein bestimmtes Verhalten gesteuert wird> Vielleicht ist es ja auch umgekehrt, und der Musikgeschmack steuert das Verhalten. Aber vielleicht sagt auch genau Dein defibrieren dieses aus. Dann entschuldige bitte.
Ehrlich gesagt weiß ich jetzt auch nicht so genau was für Literatur Du eigentlich suchst. Kannst Du Deinen Beitrag vielleicht nochmal überarbeiten, so das ein Normalsterblicher auch versteht was überhaupt los ist>
Viele Grüße,
Sunrise!
Habitus und Lebensstil im Bezug auf Musikgeschmack
Sorry, vertippt, das heißt natürlich definieren! (Hatte wohl grad Lust auf ein Bier - defiBIERen)
Habitus und Lebensstil im Bezug auf Musikgeschmack
ein beitrag fürs gesamtbild könnte das kapitel "Lautloses Singen. Liedgraffiti" sein, in: Northoff, Thomas: Graffiti. Die Sprache an den wänden. wien 2005, s.149-178 (löcker verlag)