Mainzer Ethnologen protestieren gegen Gen-Rassismus
6 Kommentare
Kommentar von: florian
Kommentar von: lorenz
Danke fuer die Information. Steht inzwischen auch auf der Webseite der DGV
Kommentar von: Jörg Djuren
Die Revitalisierung klassisch rassistischer Ideologie ist nur ein Nebenschauplatz, die eigentliche Gefahr liegt schon seit Jahren in der Produktion eines neue ‘Individual’rassismus, der sich auf den individuellen (Familien-)Genpool bezieht. Ob Menschen auf Grund ihrer Hautfarbe oder auf Grund bestimmter Gene diskriminiert werden ist letztendlich für die Menschen gleich und beides ist irrational, da komplexe Fähigkeiten und Verhaltensweisen nun mal mit Biologie herzlich wenig zu tun haben, sondern mit Kultur und sozialem Hintergrund. Siehe dazu: http://www.ak-anna.org/naturwissenschaftskritik_alternativen/genetik_rassismus.html
Kommentar von: Erich Wagner
könnte man denn einen virus an rassische unterschiede anpassen?
Kommentar von: Erich Wagner
ich meine so, dass zum beispiel nur afrikaner oder araber oder beides von einem virus infiziert werden? das wäre ja fürchterlich!
Kommentar von: laber
Ich sehe darin eher eine Diskriminierung des “Magdeburgers” als Ossi, den man als “Rechten” hinstellen will um ihn abzuschießen. Auf ähnliche weise hat man hunderte Akademiker im Osten abgeschossen indem man ihre integrität anzweifelte.
Dabei ist zu berücksichtigen das Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Völkerkunde” ausschliesslich aus Wessis besteht, wie übrigens alle Vorstände von Forschungseinrichtungen, auch und im besonderem im Osten!
“Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Völkerkunde unterstützt nachdrücklich den Protest gegen Äußerungen des Magdeburger Psychologen Rindermann.”
Das sich Intelligenz über Länder unterschiedlich verteilen und auch genetische Gründe haben - mein Gott, das gilt auch für die Milchzuckerverträglichkeit oder wegen mir die Höhentauglichkeit oder hundert andere Merkmale wie Krebsrisiko, Gewichtszunahme, Größe, Körperbau oder Kraushaare (wie z.b. auch die alten Griechen dargestellt werden) usw.
Generell sehe ich keinerlei Probleme mit dem individuellen FamilienGenpool oder auch dem Genpool von Völkern sofern man damit ganz offen umgeht und auch erwähnt was sie erschaffen haben.
Problematisch wird es erst dann wenn nahezu alles in Europa zu Keltisch erklärt wird, weil eine führende Gruppe von Forschern in Deutschland die Wahrheit aufgrund eines
“politisch unbequemen” Ergebnisses zurück halten.
Und damit lösen sie einen dominant an Kelten orientierten Rassismus aus, der aber nicht als solcher wahrgenommen wird.
Daran orientiert sich jeder noch so poplige Wissenschaftler und erst recht die Laien.
Dabei könnte man die Nazithesen ein für alle mal wiederlegen. Aber nein die Truppe agiert wie die Bilderberger - im Geheimen.
Das geht dann so weit, das West-Leitende in Ost-Forschungseinrichtungen (Archäologie) statt die Bevölkerung im Osten, die im Westen erforscht und jegliche Fahrten als Karawane in den Westen führt, obwohl quasi nebenan eine wunderschöne Slavenburg, Germanenfürsten oder Kreisgrabenanlagen sich förmlich für derartiges aufdrängeln.
Und das sollen nun die Landesarchäologen der neuen Bundesländer sein? Dann hätten sie doch gleich in Hessen, Bayern oder NRW bleiben können?
Wenn Leute sich für sowas interessieren sehen sie viele Kulturen mit anderen Augen: Perser, Iraner, Armenier, Griechen.
Dann sind das nicht mehr arme Südländer zu denen wir Eulen tragen müssen oder Taliban sondern die modernen Mesopotamier, Uratäer oder Helenen.
Was mir mehr Sorgen macht sind die Vaterschafts-DNA-Tests in der Kinder zur Ware mit Rückgaberecht werden, zumal sich ja Väter oft aus den Unterhaltszahlungen bei Trennung rauswinden.
Der Vorstand der DGV (Deutsche Gesellschaft für Völkerkunde) hat sich der Mainzer Erklärung übrigens auch angeschlossen. In einem E-Mail-Newsletter lassen sie ihre Mitglieder wissen:
“Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Völkerkunde unterstützt nachdrücklich den Protest gegen Äußerungen des Magdeburger Psychologen Rindermann.”