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Viele neue Texte über Weltmusik, Musik & Globaliserung & interkultureller Dialog

Auf der Webseite des Musikethnologen Thomas Burkhalter sind in der letzten Zeit eine Reihe neuer spannender Texte erschienen:

Funk aus Kabul, Ska aus Istanbul, Rap aus Dakar:
Muslimische Musiker zwischen künstlerischer Freiheit und kulturellen Stereotypen

In der Musik erweist sich muslimische Kultur als grenzenlose Vielfalt. Von Indonesien bis Amerika, von Stockholm bis Kapstadt pochen die meisten muslimischen Musiker auf individuelle, künstlerische Freiheit. Und doch formieren sich vermehrt Szenen, die sich vom Mainstream abgrenzen, um sich an islamischen Werten zu orientieren. >> weiter

Meistern, Warten, Vergessen, Finden:
12 Bedingungen für intermusikalische Zusammenarbeit

Interkultureller Dialog klingt schön. Aber kann eine intermusikalische Zusammenarbeit wirklich funktionieren? Und wenn ja, unter welchen Bedingungen? Ein Plädoyer in zwölf Punkten. >> weiter

„Wir sind die wahren Netzwerker“: „Secondos“ und junge „Primos“ in der DJ- und Elektroszene. Eine Schweizerreise.

Sie werden gerne als Mittler zwischen den Kulturen gesehen. Dabei bedienen sich MusikerInnen der ersten, zweiten und dritten Migrantengeneration an den global zirkulierenden Musikströmungen wie ihre „Schweizer“ KollegInnen auch. Einige unter ihnen stellen mit ihrer Musik jedoch die stereotypen Vorstellungen in Frage, die oft mit fremden Kulturen in Verbindung gebracht werden. Und sie knüpfen über Europa hinaus Netzwerke in ihre Ursprungsländer. >> weiter

Auf der Webseite des Musikethnologen Thomas Burkhalter sind in der letzten Zeit eine Reihe neuer spannender Texte erschienen:

Funk aus Kabul, Ska aus Istanbul, Rap aus Dakar:
Muslimische Musiker zwischen künstlerischer Freiheit und kulturellen Stereotypen

In der Musik erweist sich muslimische Kultur als…

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Tagung “Musik und kulturelle Identität” – Gespräch mit Frieder Reininghaus

Deutschlandfunk

“Historiker, Germanisten, Ethnologen, Kunstgeschichtler wurden eingeladen, um nicht nur methodisch Anregungen zu geben, sondern haben in der Regel sehr viel prägnanter gesprochen als die Musikforscher.”

“Die Musikforschung selbst besteht eigentlich aus drei Disziplinen, die miteinander irgendwie nichts zu tun haben und es ist nie gelungen, die historische Musikforschung, die systematische Musikwissenschaft und die Ethno-Musikologie ernsthaft zu vernetzen. Die reden immer aneinander vorbei und das war natürlich auch in Weimar so.” >> weiter

Deutschlandfunk

"Historiker, Germanisten, Ethnologen, Kunstgeschichtler wurden eingeladen, um nicht nur methodisch Anregungen zu geben, sondern haben in der Regel sehr viel prägnanter gesprochen als die Musikforscher."

"Die Musikforschung selbst besteht eigentlich aus drei Disziplinen, die miteinander irgendwie nichts zu tun haben und…

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