Der Text im Spiegel ist vielleicht besonders in Hinblick auf das Image von Ethnologen in der Gesellschaft interessant. Besprochen werden Bildungskredite, bei dem private Geldgeber mit einer Renditeerwartung (d.h. zukuenftiger Job) Geld vorschießen. "Wenn Sie versuchen, so ein Modell für Ethnologen von der Uni Greifswald vermarkten, springen Ihnen die Investoren ab", meint ein Experte. Der angespannte Arbeitsmarkt und die hohen Abbrecherquoten von 30 Prozent machten Studenten zu einem "unattraktiven Investitionsobjekt", so der Spiegel. >> weiter (akutalisierter Link)
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