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Habilitiert über “Homosexualität im Sport”

Der Spiegel

Homosexualität ist das letzte große Tabu im Fußball. Dabei spielen auch in der Bundesliga etliche homosexuelle Profis. “In einigen deutschen Städten leben homosexuelle Fußballprofis unter ähnlichen Bedingungen. Ihre Angst vor Entdeckung und der Druck müssen enorm sein”, weiß die Kulturwissenschaftler Dr. Tatjana Eggeling vom Institut für Kulturanthropologie und europäische Ethnologie in Göttingen.

Eggeling habilitiert seit über zwei Jahren über “Homosexualität im Sport” und recherchiert dafür in verschiedenen Ländern. Um der Norm und dem Idealbild des heterosexuellen Sportlers zu genügen, werden von Spitzensportlern und deren Clans mühsam und aufwändig konstruierte Doppelidentitäten mit Frauen und Kindern geschaffen. >> weiter

Der Spiegel

Homosexualität ist das letzte große Tabu im Fußball. Dabei spielen auch in der Bundesliga etliche homosexuelle Profis. "In einigen deutschen Städten leben homosexuelle Fußballprofis unter ähnlichen Bedingungen. Ihre Angst vor Entdeckung und der Druck müssen enorm sein", weiß die…

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Neue Ausgabe von journal-ethnologie.de: Feministische Ansätze in der Ethnologie

Die neueste Ausgabe von Journal Ethnologie 3/2004, der Online-Zeitschrift des Museums der Weltkulturen, Frankfurt am Main, enthaelt folgende Beitrage:

Margrit E. Kaufmann: Geschlecht thematisieren. Feministische Ansätze in der Ethnologie

Susanne Schröter: Frauen in Männerrollen - Ein interkultureller Vergleich

Rita Schäfer: Im Schatten der…

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Fussball: Keineswegs nebensächlich für Ethnologen

St.Galler Tagblatt

Ist Fussball nicht schlicht und einfach nebensächlich? Die Ethnologie hat das lange geglaubt. Mit der wachsenden Bedeutung von Freizeit und Musse im Leben des Menschen hat sich dies aber verändert, erklärt Volkskundlerin Johanna Rolshoven im St.Galler Tagblatt >>weiter

St.Galler Tagblatt

Ist Fussball nicht schlicht und einfach nebensächlich? Die Ethnologie hat das lange geglaubt. Mit der wachsenden Bedeutung von Freizeit und Musse im Leben des Menschen hat sich dies aber verändert, erklärt Volkskundlerin Johanna Rolshoven im St.Galler Tagblatt >>weiter

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