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Bilder und Erfahrungen einer Feldforschung bei den Warao in Venezuela

Es gibt durchaus Ethnologen, die mit einer informativen Homepage (die also nicht nur aus einer Aufzaehlung von Papier-Publikationen besteht) im Netz vertreten sind. Es sind nicht viele und die Seiten sind nicht immer leicht zu finden.

Stefanie Herrmann von der Uni Tuebingen hat mehrere Texte und Bilder von ihrer Forschung bei den Warao im westlichen Orinokodelta, Venezuela, ins Netz gestellt

>> zu Stefanie Herrmanns Homepage

>> direkt zu “Bilder und Erfahrungen einer Feldforschung bei den Warao im westlichen Orinokodelta, Venezuela”

>> antropologi.info’s unvollstaendige Uebersicht ueber Ethnologen mit eigener Homepage

Es gibt durchaus Ethnologen, die mit einer informativen Homepage (die also nicht nur aus einer Aufzaehlung von Papier-Publikationen besteht) im Netz vertreten sind. Es sind nicht viele und die Seiten sind nicht immer leicht zu finden.

Stefanie Herrmann von der Uni…

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Ethnologik von nun an online!

Die studentische Zeitschrift des Instituts für Ethnologie und Afrikanistik in München ist endlich online zu lesen. Das Inhaltsverzeichnis der letzten Ausgabe macht neugierig. Viel spannender Lesestoff! >> zu Ethnologik.de (Link “Zeitung”)

(link via Ethno::log)

Die studentische Zeitschrift des Instituts für Ethnologie und Afrikanistik in München ist endlich online zu lesen. Das Inhaltsverzeichnis der letzten Ausgabe macht neugierig. Viel spannender Lesestoff! >> zu Ethnologik.de (Link "Zeitung")

(link via Ethno::log)

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“Orale Kulturen” – Neue Ausgabe von journal-ethnologie.de ist draussen

In der 4. und letzten Ausgabe dieses Jahres des Netzmagazines des Frankfurter Museums der Weltkulturen hat es Artikel zu u.a. folgenden Themen:

“Ein Bild sagt mehr als 1000 Wörter” – Visualität und Oralität in traditioneller Kunst und Populärkultur in Westafrika (von Wendelin Schmidt)

Selbstbehauptung einer mündlich überlieferten Religion. Zur Sprechkultur bei den Kiranti im Hindu-Königreich Nepal
(von Martin Gaenszle)

Versöhnungszeremonien nach Blutrache. Mündliche Kommunikation in Nordalbanien (von Stéphane Voell)

Was uns die Lwas des Vodou erzählen. Geistergespräche in der oralen Tradition Haitis (von Heike Drotbohm)

>> Link zur Startseite von journal-ethnologie.de (weiter zu Ausgaben – Ausgabe 4/04, keine direkten Links moeglich)

In der 4. und letzten Ausgabe dieses Jahres des Netzmagazines des Frankfurter Museums der Weltkulturen hat es Artikel zu u.a. folgenden Themen:

"Ein Bild sagt mehr als 1000 Wörter" - Visualität und Oralität in traditioneller Kunst und Populärkultur in Westafrika (von…

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Besitz und Eigentum: Offener Zugang zu Land, Wissen und Kultur?

Christopher Hann, Max Planck Institut für ethnologische Forschung, Halle/Saale

Die Forschungsgruppe “Besitz und Eigentum” des Max-Planck-Instituts für ethnologische Forschung richtet ihr Hauptaugenmerk auf die enttäuschenden Ergebnisse des Dekollektivierungsprozesses auf dem Land in den postsozialistischen Staaten.

Die Gruppe macht Gebrauch von einem Modell, das von Kollegen in der Rechtsethnologie entwickelt wurde. Dieses Modell kann auch auf dem Gebiet des geistigen Eigentums angewendet werden, , zum Beispiel wenn indigene Gruppen Ansprüche auf einzigartiges “kulturelles Eigentum” erheben. Jüngste Aufrufe, Wissen frei zugänglich zu machen, verweisen auf ähnliche Problemstellungen. >> weiter

Christopher Hann, Max Planck Institut für ethnologische Forschung, Halle/Saale

Die Forschungsgruppe "Besitz und Eigentum" des Max-Planck-Instituts für ethnologische Forschung richtet ihr Hauptaugenmerk auf die enttäuschenden Ergebnisse des Dekollektivierungsprozesses auf dem Land in den postsozialistischen Staaten.

Die Gruppe macht Gebrauch von einem Modell,…

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Multimedia als Mittel der ethnologischen Darstellung

Matthias Eberl, Rufposten

Im Rahmen eines Hauptseminars am Institut für Ethnologie und Afrikanistik an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität habe ich versucht aufzuzeigen, was eine textbasierte Multimedia-Technik wie das von mir entwickelte Reader Triggered Multimedia für die wissenschaftliche Darstellung leisten könnte.

In der Arbeit skizziere ich kurz die bisherigen Forderungen der Ethnologie nach Multimedia und Hypertext für die ethnographische Repräsentation. Ich schaue mir dann die bisherigen Lösungen der Darstellungen bei den Massenmedien an und leite dann über auf die Vorteile, die ich bei meiner eigenen Entwicklung sehe. Für Journalisten dürfte sich kaum neues in der Arbeit finden, der Schwerpunkt liegt auf der wissenschaftlichen Perspektive. >> weiter

Matthias Eberl, Rufposten

Im Rahmen eines Hauptseminars am Institut für Ethnologie und Afrikanistik an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität habe ich versucht aufzuzeigen, was eine textbasierte Multimedia-Technik wie das von mir entwickelte Reader Triggered Multimedia für die wissenschaftliche Darstellung leisten könnte.

In der Arbeit…

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