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(Aktualisiert) Neu: Deutschsprachige Ethnologie-Blog-Zeitung (Beta)

Nach dem Vorbild vom antropologi.info Anthropology Newspaper habe ich nun eine deutschsprachige Version erstellt. Die Seite bietet eine Uebersicht ueber die letzten vier bis sechs Eintraege von Ethnologie-Blogs und relevanten Webseiten. Die Seite ist noch im Aufbau, die Uebersicht vermutlich unvollstaendig, fuer Tips um interessante Blogs bin ich daher dankbar.

>> zur antropologi.info Ethnologie-Zeitung

UPDATE: Nun ist auch die chronologische Uebersicht mit RSS-feeds und Suchfunktion fertig www.antropologi.info/feeds/de (alle Feeds) oder www.antropologi.info/feeds/de/ethnologie (nur Ethnologie). Jede Kategorie hat ihren eigenen RSS-feed (ebenso jedes Suchergebnis), der Inhalt saemtlicher Blog-Eintraege ist durchsuchbar (auch wenn nur die Ueberschriften angezeigt werden).

Dasselbe gilt auch fuer die chronologische Uebersicht ueber englischsprachige Ethno-Blogs

Nach dem Vorbild vom antropologi.info Anthropology Newspaper habe ich nun eine deutschsprachige Version erstellt. Die Seite bietet eine Uebersicht ueber die letzten vier bis sechs Eintraege von Ethnologie-Blogs und relevanten Webseiten. Die Seite ist noch im Aufbau, die Uebersicht vermutlich…

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“Mein 18. November” – Ethnologen dokumentieren Erlebnisse eines Tages

Die Verkäuferin im Supermarkt, der Rentner, Arbeitslose oder Schüler – alle Westphalener sind aufgerufen, am Freitag, 18. November, ihren persönlichen Tagesablauf zu dokumentieren, lesen wir in einer Pressemeldung der Stadt Werne. Diese “Tagebücher für einen Tag” sollen eine Art “Geschichte des Alltags” schreiben. Die Aktion “Mein 18. November” wird von der Volkskundlichen Kommission für Westfalen mit dem Seminar für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Uni Münster veranstaltet.

Das Projekt hat eine eigene Webseite www.mein18november.de mit interessanten Texten ueber die Tradition des Tagebuchschreibens – sowohl auf Papier wie neuerdings auch im Netz. Allein in Westfalen-Lippe dürfte es mindestens 6.000 Blogger geben. Sie stellen auch eine “wichtige Quelle” fuer die “Wissenschaft vom Alltags” dar, lesen wir.

Die Verkäuferin im Supermarkt, der Rentner, Arbeitslose oder Schüler - alle Westphalener sind aufgerufen, am Freitag, 18. November, ihren persönlichen Tagesablauf zu dokumentieren, lesen wir in einer Pressemeldung der Stadt Werne. Diese "Tagebücher für einen Tag" sollen eine Art "Geschichte…

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Ein neuer Ethno-Blog?

Die Basler Ethnologin Cornelia Eggmann Betschart hat heute einen neuen Ethnologie-Blog ins Leben gerufen. Es hat erst einen einzigen Eintrag, wir koennen gespannt sein. Die Baslerin betreibt auch ein Consulting-Buero in Sachen Webdesign und nachhaltige Entwicklung. Vielleicht wird in spaeteren Eintraegen davon zu lesen sein, ob / wie sie diese Themen ethnologisch angeht?

>> zum Ethno-Blog von Cornelia Eggmann Betschart

Die Basler Ethnologin Cornelia Eggmann Betschart hat heute einen neuen Ethnologie-Blog ins Leben gerufen. Es hat erst einen einzigen Eintrag, wir koennen gespannt sein. Die Baslerin betreibt auch ein Consulting-Buero in Sachen Webdesign und nachhaltige Entwicklung. Vielleicht wird in spaeteren…

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Neuer Blog: Feldforschungserfahrungen in der Dominikanischen Republik

(via zerzaust) Sehr amüsant dieser Blog, spannend geschrieben. Feldforschungserfahrungen in der Dominikanischen Republik. Schon die Schilderung der Anreise (Gespräch mit Taxifahrer, ordentlich gefilzt werden von den Amis) ist der Besuch der Seite mit dem coolen Design wert. Ivo, die Autorin, hat vor ein Buch über die lokale Volksmedizin und – Religion zu schreiben und berichtet detailliert und humorvoll von ihren Erkundungen und “seltsamen Begegnungen” >> zum Blog “Ivo in der Dominikanischen Republik

(via zerzaust) Sehr amüsant dieser Blog, spannend geschrieben. Feldforschungserfahrungen in der Dominikanischen Republik. Schon die Schilderung der Anreise (Gespräch mit Taxifahrer, ordentlich gefilzt werden von den Amis) ist der Besuch der Seite mit dem coolen Design wert. Ivo, die Autorin,…

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Transnationale Migration – eine vielversprechende Perspektive?

Barbara Luethi (Uni Basel), geschichte.transnational

Die Analyse von Migration als ein transnationales Phänomen ist bereits länger Gegenstand der Migrationsforschung. Folgende Ausführungen beleuchten die potentiellen Erkenntnisgewinne wie auch Problematiken einer transnationalen Perspektive innerhalb der Migrationsforschung.

Anknüpfend an Netzwerktheorien erlebte die Migrationsforschung einen neuen “turn”, in dem die Autorinnen Glick Schiller, Szanton Blanc und Basch “transnationale Migration” als grenzüberschreitende Prozesse von Migrantengruppen beschrieben, deren soziale Beziehungen und Praktiken mindestens zwei oder mehrere Staaten verbinden. Ziel der Autorinnen war es, das in der Migrationsforschung vorherrschende binäre Modell von “Emigration” und “Immigration”, von “push” und “pull”-Faktoren zu überwinden und auf die länderübergreifenden Praktiken von Migranten aufmerksam zu machen. >> weiter

PS: geschichte.transnational ist eine ganz fantastische Webseite mit einer Fuelle von Artikeln und Buchbesprechungen!! Ein gutes Beispiel dafuer, wie man das Netz sinnvoll wissenschaftlich nutzen kann.

Barbara Luethi (Uni Basel), geschichte.transnational

Die Analyse von Migration als ein transnationales Phänomen ist bereits länger Gegenstand der Migrationsforschung. Folgende Ausführungen beleuchten die potentiellen Erkenntnisgewinne wie auch Problematiken einer transnationalen Perspektive innerhalb der Migrationsforschung.

Anknüpfend an Netzwerktheorien erlebte die Migrationsforschung einen neuen…

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